Brekina 24550 –
Vom viertürigen BMW 326 wurden von 1936 bis 1941 über 15.000 Exemplare im Eisenacher Werk produziert. Mit 115 km/h Höchstgeschwindigkeit und hoher Dauerleistung gehörte er zu den gut autobahntauglichen Modellen.
L.S.Models 49121 – 3-Wagen-Set –
Die CIWL-Schlafwagen vom Typ WLF (1./2. Klasse) wurden in den Night-Ferry-Züge von Großbritannien nach Frankreich und Belgien eingesetzt. Zur Einhaltung der britischen Fahrzeugumgrenzung sind die Wagen entsprechend schmaler und kürzer. Sie waren nach dem Zweiten Weltkrieg auch für Deutschland zugelassen und verkehrten hier planmäßig.
L.S.Models 49170 – 2-Wagen-Set –
Die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL) beschaffte 1929 besonders komfortable Salonwagen erster Klasse für den „Côte dʼAzur“. Etwa die Hälfte der Wagen war mit einer Küche ausgestattet, und üblicherweise wurden paarweise je ein Wagen mit und einer ohne Küche eingesetzt. Zu ihren typischen äußeren Merkmalen gehören die ovalen Formen der Tür- und Toilettenfenster sowie die sehr attraktive Farbgebung in Crème-Blau.
KM1 105601 –
Die Baureihe 56.2-8 entstand ab 1934 durch Umbau aus den zu langsamen und in großer Stückzahl verfügbaren Lokomotiven der Baureihe 55.26-56. Die Baureihe 56.2-8 wurde einerseits vor Personen- und leichten Güterzügen eingesetzt, andererseits fand man sie im Rangier- und Schiebedienst in Mittelgebirgen.
Brawa 44406 –
Die verstärkte Entwicklung von Dieseltriebwagen für die Reichsbahn begann 1925 mit Versuchswagen. Der Triebwagen 761 wurde 1927 geliefert und 1955 bei der DB als VT 66 904 ausgemustert. Bei der BHE lief der Triebwagen noch weitere Jahre.
Märklin 37287 –
Die Preußischen Staatseisenbahnen stellte ab 1914 sechs elektrische Triebzüge in Schlesien in Betrieb. bei der Reichsbahn zuerst als 501 Breslau bis 506 Breslau bezeichnet. 1932 wurde das Nummernsystem geändert zu elT 1001–1006 sowie für die Steuerwagen zu elS 2001–2006 und elS 2011–2016. Noch zu Reichsbahnzeiten wurde das Nummernschema auf die Baureihenbezeichnung ET/ES 87 abgeändert.