Drummer/Brekina 20325 – Opel fertigte das Kadett Coupé von 1962 bis 1965 in Bochum. Besonders beliebt waren die zweifarbigen Varianten.

VK-Modelle 21991 – Die Essener Karosseriebaufirma Ludewig lieferte auf Büssing-Fahrgestellen von 1955 bis 1971 an verschiedene Verkehrsbetriebe insgesamt 477 Exemplare des Anderthalbdeckers in leichten Abwandlungen.

Busch 40402 – 1959 startete Daimler Benz die neue Mercedes-Heckflossenserie (Typ W 111) und löste damit die Ponton-Typen ab. Alle Standardtypen von Mercedes Anfang der sechziger Jahre sahen sehr ähnlich aus und unterschieden sich in nur wenigen Details.

Märklin 37870 – Zwischen 1933 und 1939 beschaffte die DRB insgesamt 18 Lokomotiven der Reihe E 93. Nach dem zweiten Weltkrieg verblieben alle maschinen bei der DB. Die ersten vier Lokomotiven besaßen ein Höchstgewschwindigkeit von 65 km/h und wurden bei der DB fast nur als Schiebelokomotiven in Geislingen eingesetzt. Die Loks ab E 93 05 konnten 70 km/h schnell fahren und wurden meist im Streckendienst eingesetzt. Die Ausmusterung erfolgte 1984.

ESU 31080 – Die Deutsche Bundesbahn beschaffte nach den 5 Vorserienlokomotiven von 1956 bis 1959 ingseamt 81 Exemplare der schweren Diesellokomotive. Es gibt leichte Bauartunterschiede, am offensichtlichsten sind die verschiedenen V-Formen der Stirn: das flachere V der MaK-Loks und das spitzere V der Loks von Krauss-Maffei.

Lenz 42130-01 – Die DRB beschaffte von 1939 bis 1945 fast 50.000 Wagen der Bauart Omm(r) Villach. Bis 1974 waren alle Wagen bei der DB ausgemustert worden.