Arnold Baureihe E 11 der DR (N)
Arnold HN2304 –
Nach den beiden Baumusterlokomotiven E 11 001 und 002 beschaffte die DR noch weitere 94 Maschinen der Baureihe. Die E 11 war die erste neuentwickelte Ellok-Baureihe der DR.
Arnold HN2304 –
Nach den beiden Baumusterlokomotiven E 11 001 und 002 beschaffte die DR noch weitere 94 Maschinen der Baureihe. Die E 11 war die erste neuentwickelte Ellok-Baureihe der DR.
Piko 51007 –
Die bewährte Baureihe E 17 war für den Einsatz in Mitteldeutschland überdimensioniert, so dass die DRG eine schwächere Variante mit nur noch drei Antriebsachen bestellte. Von der Baureihe E 04 wurden 23 Exemplare beschafft. Die DB musterte 1982 die letzte Maschine aus.
Brawa 43216 –
Die DRG beschaffte ab 1927 31 Maschinen der Baureihe E 75: nach Süddeutschland die Loks E 75 01 bis E 75 12, nach Mitteldeutschland E 75 51-69. Die mitteldeutschen Loks gelangten 1943 im Tausch gegen E 77 nach Bayern gelangt waren. Zur DB gelangten 22 Lokomotiven, von denen 3 Lokomotiven 1960/1961 modernisiert wurden.
Brawa 42868 –
Die Baureihe V 100.20 ist die leistungsstärkere Variante aus der V 100-Familie. Von 1962 bis 1965 wurden 381 Lokomotiven von der DB in Dienst gestellt. Ab V 100 2022 wurde der Vorbau ohne den Rahmen zu verändern gegenüber den ursprünglichen V 100 um 20 cm verlängert.
Trix 16186 –
Dreißig Lokomotiven aus der S 3/6-Serie l bis o, die von der Reichsbahn beschafft wurden, ließ die DB zwischen 1953 bis 1957 zu Loks der Baureihe 18.6 umbauen.
Leider wurden beim Umbau die Pumpenträger direkt am Kessel angeschweißt, so dass es zu Rissbildungen am Kessel kommen konnte. Der Kesseldruck wurde deshalb auf 14 bar gesenkt – nun konnten die Lokomotiven ihre Leistungsfhigkeit nicht mehr ausüben und wurden bis 1965 ausgemustert.
Piko 51730 –
Nach fünf Vorserienmustern (E 10.0) beschaffte die DB ab Ende 1956 über 400 Fahrzeuge. Die Nummerierung der Serienproduktion begann mit E 10 101 ( E 10.1). Zuerst wurden die Lokomotiven mit Einfachlampen gefertigt, ab der Nummer 216 mit Doppellampen und ab 288 (E 10.3) wurde generell auf das „Bügelfalten“-Design der Rheingold-Loks zurückgegriffen.
Beachten Sie den Testbericht im EK 10/2016, Seite 132.