L.S.Models Kühlwagen Ibbes der „STEF“ (H0)
L.S.Models 30228 – Zweiwagenset –
Anfang der siebziger Jahre bestellten die Interfrigo bzw. STEF bei ANT Frangeco Kühlwagen mit senkrecht gesickten Seitenwänden. Die Wagen kamen auch nach Deutschland
L.S.Models 30228 – Zweiwagenset –
Anfang der siebziger Jahre bestellten die Interfrigo bzw. STEF bei ANT Frangeco Kühlwagen mit senkrecht gesickten Seitenwänden. Die Wagen kamen auch nach Deutschland
Exact-train EX20405 –
In den sechziger Jahren beschaffte die DB über 10.600 zweiachsige gedeckte UIC-Standardgüterwagen mit 8 m Achsstand Glmm(eh)s 61 mit Sprengwerk, die ab 1965 in Gbs254 bzw. Gbrs-v254 umgezeichnet wurden – einer der meistgebauten Güterwagen der DB. Von 1965 bis 1968 kaufte die DB über 1.400 weitere sehr ähnliche Wagen der Gattung Gbs252/Glmms252, die jedoch kein Sprengwerk hatten und zum Einbau der automatischen Kupplung vorbereitet waren.
Roco 76174 – Dreiset –
Die DR beschaffte Anfang der siebziger Jahre in Frankreich über 2000 Tdgs für den Getreidetransport. Die Wagen kamen noch zur DB AG.
A.C.M.E. 45058 – Zweiwagen-Set –
In den Interfrigo-Park wurden die Kühlwagen der westeuropäischen Bahngesellschaften eingestellt. Ab Ende der 50er Jahre wurden die überwiegenden Kühlwagen nach den UIC-Richtlinien beschafft. Mehr Informtionen zur Interfrigo finden Sie im EK 09/2013.
Brawa 67444 –
Von 1910 bis 1927 wurden über 120.000 gedeckte Verbandsgüterwagen nach Zeichnung A2 beschafft – mit und ohne Bremserhaus. Im Laufe der Jahre wurden etliche Um-, Rück- oder Verstärkungsarbeiten an den Wagen durchgeführt. Sie erlebten bei der DB und der DR noch die Umzeichnung auf Computernummern.
Roco 67310 –
Die DR beschaffte 1971 bei der Société Franco-Belge eine Serie von 1.250 vierachsigen Chemiekesselwagen mit isolierten und beheizbaren Edelstahlbehältern. Die meisten von ihnen wurden als bahneigene Wagen Uahs/ZZhs geführt. Einige wurden auch als [P]-Wagen an volkseigene Chemiebetriebe vermietet. Anfang der achtziger Jahre wurden die Kesselwagen in Zaes [8117] umgezeichnet. Nach der Wende sind sie an private Waggonvermieter verkauft worden, ein Großteil von ihnen ist heute noch im Einsatz.