Fleischmann Baureihe 141 (H0)
Fleischmann 432802 –
Von 1956 bis 1971 beschaffte die DB über 450 Lokomotiven der Baureihe E 41 (später 141) für den Nahverkehr. Das Schaltwerk der E 41 war recht einfach gehalten, was zu spürbaren Zugkraftsprüngen führte und mit Lärm verbunden war: „Knallfrosch“ oder „Sektkorken“ waren die Spitznamen der Lok. 2006 gingen die letzten Exemplare aus dem Betrieb.
Arnold Schwenkdach-Selbstentladewagen Tads-y [5834] der DR (N)
Rivarossi Baureihe 251 der DR (H0)
Roco Spree-Alpen-Express der DR (H0)
Piko Baureihe 220 der DB (H0)
Piko 59706 –
Die Deutsche Bundesbahn beschaffte nach den 5 Vorserienlokomotiven von 1956 bis 1959 ingseamt 81 Exemplare der schweren Diesellokomotive. Es gibt leichte Bauartunterschiede, am offensichtlichsten sind die verschiedenen V-Formen der Stirn: das flachere V der MaK-Loks und das spitzere V der Loks von Krauss-Maffei. Die späte Bauserie V 200 056-086 besaß bereits ab Werk an den Seiten statt des erhabenen Bundesbahn-Schriftzugs nur den DB-Keks. Bei dieser Serie kamen auch etwas vergrößerte Fronttüren zum Einbau, die nun links anschlagend waren. Im Laufe der Jahre verloren die Maschinen ihre Aluminium-Zierleisten, die durch aufgemalte Zierlinien ersetzt wurden.