Roco Baureihe 50.35 der DR (H0)
Roco 62168 –
In den Jahren 1958 bis 1962 ließ die DR 208 Lokomotiven der Baureihe 50 mit neuen Kesseln ausstatten – rekonstruieren. Diese Reko-Loks wurden in der Baureihe 50.35 zusammengefasst.
Roco 62168 –
In den Jahren 1958 bis 1962 ließ die DR 208 Lokomotiven der Baureihe 50 mit neuen Kesseln ausstatten – rekonstruieren. Diese Reko-Loks wurden in der Baureihe 50.35 zusammengefasst.
Roco 36306 –
Ab 1981 beschaffte die Deutsche Reichsbahn bis 1983 insgesamt 37 Rangierlokomotiven der Baureihe 111. Die Hauptunterschiede zur Streckenlok der Reihe 110: keine Zugheizanlage, dafür ein Ballastgewicht, geänderte Getriebeübersetzung für niedrigere Geschwindigkeiten und höhere Zugkraft, Rangiererbühnen. 1992 erfolgte die Umzeichnung der noch verbliebenen Loks in die Baureihe 293. Bis 1993 war der Umbau aller Loks zur Baureihe 298.3 abgeschlossen.
Piko 52570 –
Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1965 präsentierte der Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) stolz die V 200 1001 mit neuartigen Stirnfronten aus glasfaserverstärktem Polyester. Das Institut für Schienenfahrzeuge (IfS) und das Zentralinstitut für industrielle Formgebung hatten diese neue Form der Stirnfonten mit dem Ziel einer blendfreien Frontscheibengestaltung entwickelt. Die Lok wurde später als V 180 059 von der DR übernommen. Ein Jahr später stellte LKM mit der V 200 117 erneut eine Diesellok mit GfK-Fronten vor. Sie gelangte anschließend als V 180 131 (ab 1970: 118 131, ausgemustert 1989) in den Bestand der DR.
Fleischmann 432802 –
Von 1956 bis 1971 beschaffte die DB über 450 Lokomotiven der Baureihe E 41 (später 141) für den Nahverkehr. Das Schaltwerk der E 41 war recht einfach gehalten, was zu spürbaren Zugkraftsprüngen führte und mit Lärm verbunden war: „Knallfrosch“ oder „Sektkorken“ waren die Spitznamen der Lok. 2006 gingen die letzten Exemplare aus dem Betrieb.