Tillig Personenwagen Bghe der DR (TT)
Tillig 13879 –
Die DR beschaffte ab 1955 zweihundert Fahrzeuge der Bauart C4üp-54 (LOWA-E5). Die Wagen erhielten später Gummiwülste statt der Faltenbälge.
Tillig 13879 –
Die DR beschaffte ab 1955 zweihundert Fahrzeuge der Bauart C4üp-54 (LOWA-E5). Die Wagen erhielten später Gummiwülste statt der Faltenbälge.
Piko 51516 –
Von 1956 bis 1971 beschaffte die DB über 450 Lokomotiven der Baureihe E 41 (später 141) für den Nahverkehr. Das Schaltwerk der E 41 war recht einfach gehalten, was zu spürbaren Zugkraftsprüngen führte und mit Lärm verbunden war: „Knallfrosch“ oder „Sektkorken“ waren die Spitznamen der Lok. 2006 gingen die letzten Exemplare aus dem Betrieb.
Herpa 304993 –
Als Wiederauflage präsentiert Herpa in H0 den Linienbus Setra S 215 SL als Bahnbus der DB in himbeerroter Farbgebung (Art.-Nr.: 304993, UvP.: 26,50 €). Busse dieses Typs liefen ab 1985 v.a. bei den GBB Westfalen und Alb-Bodensee. Beim Vorbild hatten die Fahrzeuge allerdings keine Radkappen. .
Busch 31302 –
Für den Uranverkehr beschaffte die DDR 1965/66 über 650 Wagen. Die Ausmusterung erfolgte bis in die neunziger Jahre. Zur DB AG gelangten keine Wagen mehr.
Rivarossi Reihe 4061 der ÖBB 1958 (H0)
Rivarossi HR2582 –
Ab 1956 beschafften die ÖBB für den Städteschnellverkehr zunächst Gepäcktriebwagen, die als Elloks eingesetzt wurden, denen 1958/59 noch 13 weitere folgten. In den sechziger Jahren gelangten sie vor dem „Mozart“ sogar bis nach München. 1976 wurden die Maschinen in die Reihe 1046 umgezeichnet.
Arnold HN2203 / HN2225 –
Ab 1956 beschaffte die ÖBB 25 Gepäcktriebwagen der Reihe 4061, später als 1046 bezeichnet und Lok eingestuftt. Im Jahr 2003 wurde die letzte Lokomotive ausgemustert