Rivarossi Baureihe 627.0 der DB (H0)
Rivarossi HR2400 –
Die DB beschaffte 1974 acht einteilige Triebwagen der Baureihe 627.0 mit Scharfenbergkupplung– 1981 folgten nochmals 5 Triebwagen als 627.1.
Rivarossi HR2400 –
Die DB beschaffte 1974 acht einteilige Triebwagen der Baureihe 627.0 mit Scharfenbergkupplung– 1981 folgten nochmals 5 Triebwagen als 627.1.
Roco 72734 –
Ab 1965 beschaffte die DB Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe III. Als Köf 11 bezeichnete man (intern) 317 Lokomotiven mit einer Höchsgeschwindigkeit von 45 km/h. Diese Lokomotiven erhielten ab 1968 die Baureihenbezeichnung 332.
L.S.Models 46152 –
Die im TEN-Pool zusammengeschlossenen Bahngesellschaften bestellten mit Ausnahme von Frankreich im Jahr 1975 über 60 Wagen des Typs T2S. Die DB übernahm 16 Exemplare.
A.C.M.E. 52360 (ozeanblau-beige) und 52361 (rot-beige) –
Die DB setzte im hochwertigen Reiseverkehr kurzzeitig auf Selbstbedienung und ließ zwischen 1975 und 1977 eine Serie Quick-pick-Wagen fertigen. Das Selbstbedienungskonzept konnte sich nicht durchsetzen. So wurden die Wagen ab 1987 in Speisewagen umgebaut.
Arnold HN2126
Die Baureihe V 80 wurde 1951/1952 in einer Stückzahl von 10 Exemplaren gebaut worden. Ab 1968 wurde die Baureihe mit 280 bezeichnet und bis 1978 ausgemustert. Die Lok V 80 002 war Museumslok der DB, sie wurde beim Brand dort im Jahr 2005 zerstört.