ESU 31231 –
Aus der V 100 entwickelte die MaK die schwerere und längere V 90 für den schweren Rangierdienst und lieferte ab 1964 zuerst 20 Vorserienloks mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Serienlieferung begann 1966 mit der V 90 021 – bis Ende 1974 wurden dann fast 400 Exemplare produziert. Die Serienloks besitzen eine Vmax von 80 km/h – sie sind auch etwas länger als die Vorserienloks.

Uli Reyer/Roco 73713 –
Die DB beschaffte nach 12 Vorserienloks (1968) von 1971 bis 1979 fast 400 Lokomotiven der Baureihe 218, die in den Nummernkreis 218 101 bis 218 499 eingeordnet wurden.

Fleischmann 424001 –
Da die Baureihe 218 zur Ablösung der letzten Dampfloks noch nicht fertig war, bestellte die DB ab 1968 „geänderte V 160 mit Heizdampferzeugern“: die Baureihe 215. Sie wurde in einer Stückzahl von 150 Exemplaren beschafft.

Brawa 41526 –
Aus der V 100 entwickelte die MaK die schwerere und längere V 90 für den schweren Rangierdienst und lieferte ab 1964 zuerst 20 Vorserienloks mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Serienlieferung begann 1966 mit der V 90 021 – bis Ende 1974 wurden dann fast 400 Exemplare produziert. Die Serienloks besitzen eine Vmax von 80 km/h – sie ist auch etwas länger als die Vorserienloks.

Tillig 501462 –

Die Baureihe 212 ist die leistungsstärkere Variante aus der V 100-Familie. Von 1960 bis 1966 wurden 381 Lokomotiven von der DB in Dienst gestellt. Ab ab 212 022 wurde der Vorbau gegenüber den ursprünglichen V 100 um 20 cm verlängert.

Roco 72734 –
Ab 1965 beschaffte die DB Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe III. Als Köf 11 bezeichnete man (intern) 317 Lokomotiven mit einer Höchsgeschwindigkeit von 45 km/h. Diese Lokomotiven erhielten ab 1968 die Baureihenbezeichnung 332.